KI-Infrastruktur - KARLI als Vorbild
30.06.2025
Im Wust des Internets kann man sich schon mal verlieren. Der Hype um KI, neue Tools, große Namen und kleine Start-ups haben einen dichten Technologie Dschungel geschaffen – besonders für Unternehmen. Was ist relevant? Was ist sicher? Und was passt wirklich zu uns? In diesem Leitfaden erfahrt ihr, wie ihr die passende KI-Infrastruktur für eure Organisation findet, worauf es bei Datenschutz, Open Source und Integrationsfähigkeit wirklich ankommt – und warum am Ende alles bei KARLI zusammenläuft.
Wie wähle ich die passende Option?
Die Auswahl der richtigen KI-Infrastruktur hängt stark von den individuellen Anforderungen eures Unternehmens ab. Wollt ihr eine einfache Integration in bestehende Microsoft- oder Google-Systeme? Ist volle Kontrolle über Daten und Modelle wichtig? Oder braucht ihr ein Tool, das sofort einsatzbereit ist? Grundsätzlich gilt: Die passende Option ist die, die zu eurer Daten und KI-Strategie, eurem Team-Know-how und den Sicherheitsanforderungen passt. Dabei hilft eine Gliederung in sechs zentrale Kategorien – von der Dateninfrastruktur über Modelltraining bis zur Data Governance.
Welche Kriterien sind wie wichtig – und wie finde ich die richtigen?
Entscheidende Kriterien sind unter anderem:
🔁Integration: Wie gut fügt sich ein Tool in eure bestehende IT-Landschaft ein?
💡Skalierbarkeit: Kann das System mit euren Anforderungen wachsen?
🚨Sicherheit und Datenschutz: Wie wird mit sensiblen Daten umgegangen?
🔧Community und Support: Gibt es ausreichend Dokumentation und Hilfe?
🧪Zukunftssicherheit: Wird das Tool aktiv weiterentwickelt?
Die Gewichtung hängt vom Reifegrad eures Unternehmens ab. Start-ups brauchen schnelle Ergebnisse – Enterprise-Organisationen langfristige Stabilität. Der ideale Anbieter für solche KI-Infrastrukturen bietet nicht nur technische Exzellenz, sondern rechtliche und ethische Sicherheit – besonders im europäischen Kontext.
Große Standardmodelle oder doch kleine Open Source Innovationen?
Das Rennen ist offen: Proprietäre Modelle von OpenAI, Google oder Microsoft bieten enorme Leistungsfähigkeit – aber oft auf Kosten von Transparenz und Kostenkontrolle. Kleine, offene Alternativen wie Mistral, LLaMA oder Modelle auf Hugging Face sind nicht nur wettbewerbsfähig, sondern ermöglichen euch auch eigene Anpassungen, bedürfen aber in vielen Fällen mehr Arbeit bei der Konfiguration und Wartung. Gerade in Europa, wo Datenschutz großgeschrieben wird, gewinnen Open-Source-Lösungen zunehmend an Bedeutung. Sie bieten die Möglichkeit, KI lokal, sicher und transparent einzusetzen.
Vergleich: Führende KI-Infrastrukturen in Europa im Überblick

Fazit aus dem Vergleich: Während US-Dienste bei Integration und Performance glänzen, punkten europäische Plattformen wie KARLI, Aleph Alpha und Hugging Face mit Datenschutz und Anpassbarkeit. KARLI sticht besonders durch seinen modularen Aufbau, die volle EU-Datenhoheit und einfache Integration hervor – und bietet damit eine ausgewogene Lösung für Unternehmen, die Innovation UND Sicherheit suchen.
Datenschutz vs. Maximale Ausnutzung: Ein Balanceakt für Unternehmen
Die leistungsfähigsten KI-Modelle kommen häufig aus den USA – samt Cloud-Infrastruktur, proprietärer Architektur und Datennutzung, die oft außerhalb europäischer Rechtsrahmen stattfindet. Für Unternehmen in Europa ist das nicht nur ein Compliance-Risiko, sondern auch eine strategische Schwäche.
Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung, im englischen GDPR) ist mehr als ein juristischer Rahmen: Sie ist ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die ihre KI-Systeme von Beginn an nach „Privacy by Design“ entwickeln, schaffen Vertrauen – bei Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit. Der 2025 in Kraft getretene EU AI Act setzt hier noch einen drauf: Er unterscheidet zwischen risikoarmen und risikobehafteten KI-Anwendungen – und verlangt bei letzteren transparente, nachvollziehbare und auditierbare KI-Systeme. Dazu gehören u. a.:
Dokumentation der Datenquellen
Erklärbarkeit von Modellen
Schutz personenbezogener Daten
Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen.
Wer also seine KI-Infrastruktur unter europäischen Rechtsrahmen betreibt, reduziert Risiken, schafft Vertrauen – und bleibt zukunftsfähig. Tipps zum AI Act findet ihr bei uns auf der Website - und warum der EU AI Act nicht gleich eine Innovationsbremse sein muss!
Datenschutz und Innovation schließen sich nicht aus
Das oft zitierte Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Innovation ist ein Mythos – wenn man auf die richtige Infrastruktur setzt. Mit frei konfigurierbaren Systemen wie KARLI lassen sich leistungsstarke LLMs, Automatisierung und Datenvernetzung realisieren, ohne persönliche Daten aus der Hand zu geben oder Black-Box-Modelle einzusetzen. Wie so ein Einsatz aussehen könnte? Ein Unternehmen kann mit KARLI:
eine interne Wissensdatenbank aufbauen und mit dieser „chatten“ (RAG),
E-Mail-Workflows automatisieren,
Verträge analysieren lassen – und trotzdem alle Daten im eigenen Ökosystem behalten
Zugriffe vollständig und kleinstufig steuern.
„Datenschutz ist keine Innovationsbremse – sondern ein Innovationsfilter, der nur nachhaltige, zukunftssichere Lösungen durchlässt.“
Moderne und innovative Unternehmen sehen DSGVO, Datenschutz und den AI Act nicht als Hindernis, sondern als Katalysator für qualitativ hochwertige, vertrauenswürdige KI. Zukunftsweisende und sichere Lösungen werden den Weg bereiten für unseren Umgang mit neuen Technologien.
Alles endet bei KARLI
KARLI ist Österreichs Antwort auf europäische KI-Souveränität. Unsere Plattform vereint alles, was eine moderne KI-Infrastruktur braucht – modular, offen, datensouverän und einfach zu integrieren. Gleichzeitig ist KARLI so konzipiert, dass der Einsatz in Unternehmen jeder Größe sicher, datenschutzkonform und flexibel möglich ist. Was KARLI besonders macht:
Modularer Aufbau: Von Data Pipelines über LLMs bis zu API-Management – alles ist austauschbar und individuell anpassbar.
LLM-Integration: Unterstützt State-of-the-Art Open-Source-Modelle wie Mistral, LLaMA und Mixtral.
KI Agents: KARLI ermöglicht den Aufbau sogenannter AI Agents, also automatisierter Workflows mit Entscheidungslogik. Sie können Aufgaben übernehmen wie E-Mails klassifizieren, Wissen aus Dokumenten extrahieren oder komplexe User-Anfragen beantworten – und das alles sicher und nachvollziehbar.
Datenschutz „Made in Austria“: Kein Cloud-Zwang, keine versteckten Datenabflüsse. Unternehmen behalten jederzeit die Kontrolle über ihre Daten.
Nahtlose Integration: In Microsoft 365, Jira, Slack, interne APIs – KARLI spricht mit allem, was gebraucht wird.
KARLI ist nicht einfach ein Chatbot. Es ist eine vollständige KI-Infrastruktur und Plattform für Unternehmen, ohne Kompromisse bei Sicherheit und Kontrolle – und mit Datenschutz als Grundprinzip.
Fazit: Open Source ist die Zukunft für Europas KI-Infrastruktur
Europa braucht selbstbestimmte, offene und datensichere Systeme. Proprietäre Black Boxes aus Übersee mögen verlockend wirken – aber sie lassen keinen Raum für Kontrolle, Anpassung oder Rechtssicherheit. Open Source ist kein Trend, sondern eine ernstzunehmende Option für sichere und souveräne Lösungen. Worauf es dabei ankommt?
✔️ Digitale Souveränität
✔️ Datenschutzkonformität
✔️ Innovationsgeschwindigkeit
Und wer wären wir, wenn wir euch nicht Konkrete Handlungsbeispiele für Unternehmen liefern, die eure KI Journey erfolgreich machen!
Customer Service automatisieren – mit einem KARLI-Agenten, der Anfragen vorsortiert, eskaliert und passende Antworten generiert.
Wissensmanagement aufbauen – durch Retrieval-Augmented Generation (RAG), mit dem interne Dokumente über eine Chatoberfläche durchsuchbar werden.
Data-to-Decision-Prozesse automatisieren – z. B. durch automatische Berichterstellung aus Power BI oder Azure Data Lake.
Compliance sichern – durch transparente, auditierbare Entscheidungsprozesse, dokumentiert durch Open-Source-Logs und Governance-Werkzeuge.
🔋 Wer jetzt auf Open-Source-basierte KI-Infrastruktur wie KARLI setzt, rüstet sich nicht nur technisch, sondern auch regulatorisch für die Zukunft – ohne sich von einem Anbieter abhängig zu machen. Die Zeit der „Black Box“-KI ist vorbei. Die Zukunft gehört offenen, verständlichen und verantwortungsbewussten Lösungen – und Plattformen wie KARLI. Wir zeigen, dass diese Zukunft bereits Realität ist.
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